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Kloster Mariastein

Die grosse Orgel

1836 errichtete der Orgelbauer Johann Burger aus Laufen auf der Empore der Klosterkirche eine neue Orgel. Mehrmals umgebaut und je nach dem Geschmack der Zeit erweitert, war das Instrument ab 1970 nicht mehr spielbar.

Unter Einbezug des Prospektes und der Originaldisposition von 1836 erbaute die Firma Metzler, Dietikon, 1978 ein völlig neues Instrument, das mit seinen drei Manualen und 39 Registern ein gesuchtes Konzertinstrument ist und einen bedeutenden Platz in der Orgellandschaft der Region einnimmt.

Hauptmanual

1. Prinzipal 8‘
2. Bourdon 16‘
3. Bourdon 8‘
4. Hohlflöte 8‘
5. Octave 4‘
6. Spitzflöte 4‘
7. Quinte 2 2/3
8. Superoctave 2
9. Terz 1 3/5
10. Cornett 8‘
11. Mixtur 1 1/3
12. Trompete 8‘

Brustwerk

1. Principal 4‘
2. Coppelflöte 8‘
3. Salicional 8‘
4. Flöte 4‘
5. Nachthorn 2‘
6. Terz 1 3/5
7. Krummhorn 8‘
8. Gemsquinte 2 2/3
9. Posaune 16‘

Oberwerk

1. Prinzipal 8‘
2. Bourdon 8‘
3. Praestant 4‘
4. Rohrflöte 4‘
5. Viola da Gamba 8‘
6. Flageolet 2‘
7. Cornet Echo 2 2/3
8. Mixtur III-IV 1‘
9. Oboe 8‘

Pedal

1. Principal 16‘
2. Subbass 16‘
3. Untersatz 32‘
4. Oktavbass 8‘
5. Oktave 4‘
6. Mixtur 2‘
7. Clairon 4‘
8. Trompete 8‘

Rein mechanische Spiel- und Registertraktur.