Das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» kann gelingen, wenn es zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Personen und Organisationen kommt, die an einer gedeihlichen Zukunft des Klosters, der Wallfahrt und des Ortes Mariastein interessiert sind.
Der regelmässige Austausch mit der Öffentlichkeit, mit der Zivilgesellschaft und mit Vertreterinnen und Vertretern der Politik, Kirche, Wirtschaft, Kultur und anderen Bereichen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kommunikation.
Wir informieren, insbesondere aber versuchen wir aufzuklären, Zusammenhänge aufzuzeigen und Verständnis für ein Anliegen zu gewinnen, das weit über rein technische, infrastrukturelle und finanzielle Fragen hinaus geht. Vor Ort in Mariastein – sozusagen am Ort des Geschehens – entsteht anschaulich und konkret ein Dialog.
Es komme sehr selten vor, dass sich Politikerinnen und Politiker aus der Grenzregion Basel austauschen würden, meinte Nationalratspräsident Eric Nussbaumer, der zusammen mit der Senatorin Patricia Schillinger aus Hagenthal und dem Bundestagsabgeordneten Takis Mehmed Ali aus Lörrach an den Mariasteiner Dialogen zum Thema «Ver-änderungen» im Klosterhotel Kreuz teilnahm. Zentrales Thema waren Veränderungen in der Politik, markant feststellbar im Stil und in der Ausdrucksweise und in den zunehmend extremen Positionen, sowohl am rechten wie linken Rand. Rund 60 Personen verfolgten den von Mariano Tschuor moderierten Austausch und nahmen rege an der Diskussion teil.
In Würdigung seiner Verdienste für die Geschichte des Kantons Solothurn allgemein und besonders für jene über das Benediktinerkloster Beinwil-Mariastein hat die Regierung Pater Lukas Schenker einen Anerkennungspreis verliehen. Unser Bild zeigt Pater Lukas inmitten der anderen Preisträgerinnen und Preisträgern sowie des Landammanns, Regierungsrat Peter Hodel. Die Laudatio auf Pater Lukas hielt Staatsschreiber Andreas Eng. Die Überreichung der Preise fand in einem festlichen Rahmen im Stadttheater von Olten statt. Der Anlass gab Gelegenheit, mit vielen Menschen des öffentlichen Lebens, insbesondere der kantonalen Kulturszene, in Kontakt zu treten. Eine Delegation aus dem Benediktinerkloster Mariastein begleitete Pater Lukas.
Auf dem Bild sind zu sehen v.l.n.r.: Georg Hammann, Dipl. Arch. ETH SIA, Präsident der Kommission; Martin Kohler, Verwalter der Landeskirche BL; Jörg Bucher, Architekt; Christian Stephan, Leiter Finanzen der Landeskirche BL und Aktuar der Kommission, Valentin Hänggi, Architekt SIA STV.
Staatsrechtlich fällt das Kirchenwesen in die Zuständigkeit der Kantone. Dieses föderale Konzept führt zu Institutionen unterschiedlichster Ausprägung mit eigenen Organisationsstrukturen. So kennt zum Beispiel die römisch-katholische Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft eine Bausubventionskommission. Diese genehmigt aus dem Baufonds Gelder für Bauvorhaben der Kirchgemeinden. Am 29. Oktober hielt die Kommission in Mariastein ihre Sitzung ab. Danach informierte Mariano Tschuor über das Projekt «Aufbruch ins Weite» und über die Geschichte des Kloster mit einem speziellen Augenmerk auf die Baugeschichte.
Nicht mit einem herkömmlichen Spatenstich, sondern mit einer Segensfeier in der Basilika wurde der Beginn der Arbeiten rund um die Arealgestaltung gefeiert. Vorausgegangen war eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung des hinteren Leimentals über die Neugestaltung des Klosterplatzes. Dies verbunden mit einer Einladung der Benediktiner zu einem schlichten Mittagessen. Rund 130 Personen nahmen die Gelegenheit wahr, um sich vor Ort von Sachkundigen über die verschiedenen Vorhaben informieren zu lassen. Gleichentags fand am Vormittag die Gelöbniswallfahrt der Bezirke Dorneck Thierstein statt.
Auf dem Bild unten sind von links nach rechts zu sehen: Mariano Tschuor (Projektleiter Mariastein 2025), Pater Ludwig Ziegerer (Wallfahrtsleiter), Jacques Mennel (Baumanagement), Ruedi Kohler (Kernteam), Florian Dolder (Betriebsleiter), Silvio Haberthür (Bauherrenvertreter) und Abt Peter von Sury.
Auf der Fotografie sind zu sehen: Regierungsrat Remo Ankli (Beinwil), Daniel Nützi (Härkingen), Silvia Fröhlicher, (Bellach), Abt Peter, Matthias Meier-Moreno (Grenchen), Michael Kummli (Subingen), Kommissionspräsidentin Tamara Mühlemann Vescovi (Zuchwil), Nicole Wyss (Oensingen), Manuela Misteli (Biberist), Beat Künzli (Laupersdorf), Andrea Meppiel (Hofstetten), Janine Eggs (Dornach), Myriam Ackermann (Lommiswil, Aktuarin der Kommission) und Rebekka Matter-Linder (Oekingen).
Höchst selten tagt eine parlamentarische Kommission des Kantonsrates Solothurn ausserhalb der Hauptstadt, noch seltener auf dieser Seite der Jurakette. Umso erfreulicher der Besuch der BIKUKO im Kloster Mariastein. Die Sitzung wurde mit einer Besichtigung der Siebenschmerzen-Kapelle, des ältesten sakralen Raumes der Klosteranlage, und der neuen Klosterbibliothek verbunden. Hauptthema war die Bewahrung, Aufarbeitung und der Zugang des mobilen Kulturgutes von Mariastein: Archiv, sakrale und profane Kunst, Paramente, Kirchenschatz und weitere Artefakte. Dies ist eine Aufgabe, die auf das Kloster zukommt und die nur in Kooperation mit Dritten möglich ist.
Unter dem Vorsitz von Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, Biel-Benken, tagte der Ausschuss des Vorstandes der Handelskammer beider Basel in Mariastein. Der Ausschuss arbeitete im Klosterhotel Kreuz an der neuen Strategie 2030. Elisabeth Schneider-Schneiter nahm die Gelegenheit wahr, ihrer Kollegin und den Kollegen das Kloster vorzustellen. Sie ist in Hofstetten aufgewachsen, mit dem Kloster durch Pater Augustin Grossheutschi eng verbunden und arbeitet im Patronatskomitee von «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» mit. Abt Peter, Florian Dolder und Mariano Tschuor kamen mit den Mitgliedern des Ausschusses und mit der Direktion in einem intensiven und interessanten Gespräch über die Zukunft von Mariastein als Kloster- und Pilgerdorf. Auf dem Bild sind zu sehen von links nach rechts: Thomas Knopf (CEO Ultra-Brag AG, Basel), Jasmine Fürstenberger, Leiterin Kommunikation, Dr. Matthias Leuenberger (Länderpräsident Schweiz, Novartis International AG, Basel), Elisabeth Schneider-Schneiter, Präsidentin, Urs Grüter (VR-Präsident Stöcklin Logistik AG, Laufen), Martin Dätwyler, Direktor, Thomas A. Ernst (VR-Präsident Gruner Holding AG, Basel).
Die letzte ‘offizielle’ Begegnung zwischen der Regierung und dem Benediktinerkloster fand im Rahmen des Gedenkjahres 2021/22 am 8. September 2021 in Solothurn statt, als auf Einladung der Regierung ein «Tag der Politik» im Konzertsaal durchgeführt wurde. Nun kamen die Magistratinnen und Magistraten nach Mariastein, liessen sich über die Arealgestaltung informieren, genossen im wunderbaren Ambiente des Klostergartens das Mittagessen und hielten danach ihre ordentliche Regierungsratssitzung im Saal der alten Abtei. Die Begegnung ermöglichte einen informellen Austausch über Themen, welche Mariastein und Solothurn gemeinsam nahe sind. Unser Bild zeigt die Regierung in corpore mit dem Staatschreiben und mit den Oberen der Mönchsgemeinschaft.
Im Rahmen der Mariasteiner Dialoge, welche 2024 das generelle Thema «Ver-änderungen» behandeln, sprach die deutsche Politikerin, Diplomatin und Publizistin Annette Schavan über konkrete Veränderungen in ihrem persönlichen Leben, aber auch in der Politik. Besondere Aufmerksamkeit erfuhren ihre Äusserungen zur katholischen Weltkirche, die einem echten Dilemma stecke. Veränderungen, wie sie etwa in Mitteleuropa verlangt werden, finden in Afrika, in Teilen Südamerikas und Asiens keinen Anklang. Unser Bild zeigt Annette Schavan umrahmt von Abt Peter und dem Moderator Mariano Tschuor.
Mit der Generalversammlung im Saal des Restaurant Post, einem Festakt in der Basilika und einer Einladung zu einem Mittagessen im Festzelt auf dem Areal des Klosters, begingen fast 300 Mitglieder das Jubiläum ihres Vereins. Vor 50 Jahren im Nachgang zur staatsrechtlichen Wiederherstellung des Klosters gegründet, hat der Verein in dieser Zeitspanne dem Kloster rund 3 Millionen Franken zukommen lassen. Damit wurden mehrere Vorhaben realisiert, namentlich wurden sie für die Renovation der historischen Gebäude eingesetzt. Zum Anlass wurde in der Reihe der Mariasteiner Schriften ein Buch mit dem Titel «Wir stehen zum Kloster» herausgegeben. Unser Bild zeigt den Präsidenten des Vereins, Glenn Steiger, bei der Verdankung der Rede von Ständeratspräsidentin Eva Herzog in der Basilika. Ihre Rede, sowie die Ansprache von Glenn Steiger, liegen schriftlich vor und können an der Klosterpforte bezogen werden.
«Wir stehen zum Kloster» ist der Titel des Buches über die 50 Jahre Verein Freunde des Klosters Mariastein. Das Buch wurde in der Reihe der Mariasteiner Schriften herausgegeben und beinhaltet neben der Vereinsgeschichte verschiedene Beiträge über Vorhaben, die der Verein ganz oder teil finanziert hat, wie zum Beispiel die Renovation des Kapitelsaals. An der Buchpräsentation sprach der Journalist Christian von Arx mit zwei der ehemaligen Präsidenten: Peter Felber (ganz links) und Klaus Reinhardt (ganz rechts). In der Mitte der Redaktor der «Festschrift»: Hans Voegtli. Die Vizepräsidentin Franziska Baumann vertrat den Präsidenten, Glenn Steiger.
Das diesjährige Thema der Reihe Mariasteiner Dialoge ist «Veränderungen». Dabei geht es um persönliche Veränderungen, die wir selber auslösen, aber auch solche, die von aussen kommen. Nennen wir sie Schicksalsschläge?
Wie steht es mit strukturellen Veränderungen einer Organisation oder Gemeinschaft, wie die Kirche oder ein Orden? Wie mit der persönlichen Umkehr, der «Mentanoia».
Welche Beispiele von Veränderungen liefert uns die Bibel, wie zum Beispiel die sogenannte Umkehr von Saulus zu Paulus?
Das waren die Themenkreise im ersten Gespräch der Reihe mit den Theologen Pater Mauro Jöhri, ehemaligem Generalminister der Kapuziner weltweit, und Daniel Kosch, ehemaligem Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz.
Rund 50 Altherren der Solothurner Mittelschulverbindung Wengia statteten anlässlich ihres 140jährigen Bestehens Mariastein einen Besuch ab. Darunter viele, die mit Mariastein verbunden sind, so auch alt Nationalrat und langjähriger Stadtpräsident Kurt Fluri, ein Mitglied unseres Patronatskomitees. Abt Peter führte die Herren durch die Klosteranlage.
16 Monate nach der Einweihung der neuen Klosterbibliothek (2. Juli 2022) konnte am 26. November 2023 die Publikation über dieses Kulturprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die Schauspielerin Heidi-Maria Glössner begeisterte das Publikum mit ihrer Lesung.
Ausgehend von den Gründern der Stiftung, Armin und Rosmarie Däster-Schild, zog Philipp Abegg als Stiftungsratspräsident einen beachtenswerten Bogen von der Förderungspolitik dieser Institution hin zum Kulturkampf des 19. Jahrhunderts zu den Schlussfolgerungen für die Gegenwart.
Das reich bebilderte Buch «Alles an seinem Platz» kann im Klosterladen Pilgerlaube und an der Klosterpforte für 28 Franken erworben werden.
Bild 3: Mariano Tschuor, Kerstin Lau (Bibliothekarin), Abt Peter von Sury, Gabriella Hanke Knaus (Leiterin Bibliothek).
Bild 4: Urs Stampfli (Gestalter), Mariano Tschuor (Redaktor), Heidi-Maria Glössner, Philipp Abegg, Abt Peter
Fotos: Christian Hilzinger
Am 18. Oktober 2023 trafen sich im Benediktinerkloster Mariastein verschiedene Vertreterinnen und Vertreter von Interessensorganisationen mit den Ausführenden der Neugestaltung des Klosterplatzes. Insbesondere ging es dabei um das Thema Belag und Zugang für alle zum Kloster, zur Basilika und zur Felsengrotte.
Auf dem Bild sind von links nach rechts: Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Procap; Ruedi Kohler, Mitglied der Kerngruppe; Svenja Gubler, Amt für Raumplanung SO – Heimatschutz; Dominik Oser, neuer Leiter Bauten Kloster Mariastein; Stefan Blank, Leiter Denkmalpflege SO; Eva Diem, Architektin, Leiterin Bauten Kloster Mariastein; Silvio Haberthür, Bauherrenvertreter und Leiter Projekt Neugestaltung Klosterplatz; Florian Dolder, Betriebsleiter Kloster Mariastein; Bernhard Mäusli, Architekt, Präsident der Jury Qualitätswettbewerb; Jacques Mennel, Landschaftsplaner; Markus Probst, Bauverwalter Gemeinde Metzerlen-Mariastein; Julia Hemmerling, Architektin Büro Ehrenklau Hemmerling und Daniel Gschwind, Ingenieurbüro Märki AG.
Am 18. Oktober 2023 trafen sich im Benediktinerkloster Mariastein verschiedene Vertreterinnen und Vertreter von Interessensorganisationen mit den Ausführenden der Neugestaltung des Klosterplatzes. Insbesondere ging es dabei um das Thema Belag und Zugang für alle zum Kloster, zur Basilika und zur Felsengrotte.
Auf dem Bild sind von links nach rechts: Sebastian Burnell, Leiter Fachstelle Procap; Ruedi Kohler, Mitglied der Kerngruppe; Svenja Gubler, Amt für Raumplanung SO – Heimatschutz; Dominik Oser, neuer Leiter Bauten Kloster Mariastein; Stefan Blank, Leiter Denkmalpflege SO; Eva Diem, Architektin, Leiterin Bauten Kloster Mariastein; Silvio Haberthür, Bauherrenvertreter und Leiter Projekt Neugestaltung Klosterplatz; Florian Dolder, Betriebsleiter Kloster Mariastein; Bernhard Mäusli, Architekt, Präsident der Jury Qualitätswettbewerb; Jacques Mennel, Landschaftsplaner; Markus Probst, Bauverwalter Gemeinde Metzerlen-Mariastein; Julia Hemmerling, Architektin Büro Ehrenklau Hemmerling und Daniel Gschwind, Ingenieurbüro Märki AG.
An diesem Maria-Festtag, gefeiert wird Mariä Geburt, wurde die neu gestaltete Vorhalle der Basilika von Mariastein gesegnet. Der Umbau ist ein Gemeinschaftswerk der Architektin Eva Diem und des Gestalters Christian Grogg. Die Auffrischung und Einrichtung dieses «Schwellen-Raumes» haben viele Spenderinnen und Spender ermöglicht. Ihnen allen danken wir. Auf dem Bild sind zu sehen: P. Ludwig Ziegerer, Wallfahrtsleiter, Eva Diem, der Gönner Kurt Simmler, Abt Peter von Sury und Christian Grogg.
Zu einem intensiven Gedankenaustausch über die Zukunft von Mariastein kam es mit dem Gemeinderat von Rodersdorf, das unmittelbare Nachbardorf auf der anderen Seite des Waldes, halb schon im Elsass gelegen. Dabei ging es um die durch das Benediktinerkloster angestossenen Vorhaben, wie Neuausrichtung der Wallfahrt, neues Trägerschaftsmodell, Gastronomie und Betreuung der Gäste, Instandhaltung der Gebäude und Infrastruktur. Während des Abendessens wies Gemeindepräsident Thomas Bürgi auf Pfarrer Marx Äschi (1610-1688) hin, der nicht nur ein Wohltäter von Rodersdorf war, sondern auch des Klosters. Sein Wappen steht über die Seitentüren links und rechts des barocken Eingangsportals zur Basilika. Die Fotografie, im Chor der Basilika aufgenommen, zeigt die Mitglieder des Gemeinderates: Christophe Grundschober, Roland Matthes, Véronique Hilfiker Durand, Thomas Bürgi, Ingeborg Pesenti und Jonas Maienfisch.
An Ettingen kommt man nicht vorbei, sagte Abt Peter sinngemäss während des Abendessens mit dem Gemeinderat und bezog sich auf den Umstand, dass, von Mariastein über Hofstetten kommend, in Ettingen die Strasse zur Autobahn abzweigt. Vor dem Abendessen besuchte der Gemeinderat unter der Leitung der Gemeindepräsidentin Sibylle Muntwiler die Gebäude des Klosters und liess sich eingehend über die verschiedenen Vorhaben des Projektes «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» informieren. Auf der Orgelempore der Basilika entstand dieses Bild: Christian Lischer, Andreas Stöcklin, Marco Dähler, Sibylle Muntwiler, Benno Graber, Michael Bächli und Ruben Kiefer.
Hoher Besuch in Mariastein: Martin Candinas, amtierender Nationalratspräsident, kam zu einem offiziellen Besuch nach Mariastein. Nach der Begrüssung auf dem Klosterplatz durch Abt Peter und Glenn Steiger, Präsident des Vereins der Freunde des Kloster, sowie durch verschiedene Amtsträger aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Baselstadt, erfolgte eine kurze Feierstunde in der Basilika, gefolgt von einem Mittagessen mit geladenen Gästen und Mitgliedern des Vereins der Freunde des Klosters im Klosterhotel Kreuz. Martin Candinas zeigte sich für das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» sehr interessiert. In seiner Ansprache in der Basilika führte er aus:
«Es ist nicht nur für sie als Ordensgemeinschaft von Bedeutung, sondern auch für die Gemeinde Metzerlen-Mariastein, für das hintere Leimental, für das Schwarzbubenland, für den Kanton Solothurn, ja für die ganze Nordwestschweiz. Und es hat einen Vorbildcharakter: Andere Klöster und Ordensgemeinschaften schauen nach Mariastein: Gelingt das Projekt? Lässt sich die Zukunft eines Klosters überhaupt menschlich planen? Stückweise sicher ja. Wenn nach der Planung auch die Umsetzung und Konkretisierung folgen. Ich weiss aber, – und jetzt spreche ich als gläubiger Christ – dass es auch eine gute Portion Zuversicht, ja Hoffnung braucht, oder einfach ausgedrückt: Gottvertrauen! Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.»
Rund 60 Personen wohnten im Esso-Saal des Klosters der Präsentation des Erinnerungsbuches über das Gedenkjahr 2021/22 bei. Im Mittelpunkt stand ein Gespräch mit Marco Solari, Präsident des Filmfestivals Locarno und ehemaliger Delegierter des Bundesrates für die 700-Jahrfeier der Eidgenossenschaft 1991. Musikalisch umrahme Maurice Steger den Anlass. Unter den Gästen waren Regierungsrätin Susanne Schaffner und Kantonsratspräsidentin Susanne Hauser Koch. Das Buch «Willkommen daheim – Das Kloster Mariastein im Gedenkjahr 2021/22» kann für 30 Franken an der Klosterpforte oder im Klosterladen Pilgerlaube gekauft werden.
Die Schweizerische Interessengemeinschaft zur Erhaltung von Grafik und Schriftgut (SIGEGS) hat ihre Frühjahrs-Fortbildungsveranstaltung in Mariastein abgehalten. Rund 20 Personen aus der Deutschschweiz nahmen daran teil. Neben einem Besuch der Gnadenkapelle, der Basilika und des Klosters erläuterte Mariano Tschuor das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025», Gabriella Hanke Knaus stellte die Klosterbibliothek vor und Barbara Mordasini Voser der docusave AG sprach über «Umzugslogistik- und Rückführungskonzept mit Notfall».
Auf Einladung von Dr. Martin Tschan, Mitglied des Patronatskomitees, Hoher Senior der Studentenverbindung Paradisia, konnte Mariano Tschuor am 14. März 2023 im Rahmen des «Mi-Carême-Anlasses» vor den Mitgliedern dieser Verbindung das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» sprechen. Es folgte danach ein reger Austausch über die Zukunft der Klöster im Allgemeinen und über Mariastein im Speziellen.
Nach der staatsrechtlichen Aufhebung der Selbstständigkeit des Klosters 1874 eignete sich der Kanton Solothurn den Klosterplatz an. 2006 wurde dieser Platz der Gemeinde Metzerlen-Mariastein übereignet. Mit Blick auf die Neugestaltung des Klosterplatzes durch das Benediktinerkloster Mariastein wurde zwischen Eigentürmerin (Gemeinde) und Bauherr (Kloster) ein Konzessionsvertrag ausgehandelt, der die Gestaltung, Nutzung, Bewirtschaftung und Pflege regelt. Die Unterschrift unter diesem Konzessionsvertrag erfolgte am 24. Februar 2023 im Augustinus-Saal des Klosters.
Von links nach rechts: Florian Dolder, Betriebsleiter, Abt Peter von Sury, Marianne Frei, Gemeindepräsidentin und Daniel Renz, Vize-Gemeindepräsident.
Mit Gemeindepräsidentin Claudia Carruzzo an der Spitze besuchten die Gemeinderätin Nicole Schwalbach und die Gemeinderäte Claude Chevrolet, Sascha Fässler und Sébastian Hamann das Kloster und informierten sich vor Ort beim Projektleiter Mariano Tschuor über die Vorhaben des Projektes «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025». Beim Nachtessen hob Abt Peter die engen nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Bättwil und dem Kloster hervor.
Der Vorstand Ehemaliger und Freunde des Kollegiums Karl Borromäus Altdorf organisierte eine vereinsinterne Spendenaktion für die Neugestaltung des Augustinus-Saales im Gästegebäude des Klosters. Dieser Raum soll künftig für die Versammlungen im Zusammenhang mit dem Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» genutzt werden und muss deshalb infrastrukturell und technisch nachgerüstet werden. Am 9. Dezember durften Pater Lukas Schenker und Mariano Tschuor in Altdorf einen Check entgegennehmen, der als Zustupf zur Neugestaltung des Augustinus-Saales dienen soll.
Von links nach rechts: Noel Baumann, Markus Imhof, Thomas Ziegler, Pater Lukas, Charlotte Germann und Mariano Tschuor.
Erneut durften wir einem Gemeinderat aus der Nachbarschaft von Mariastein das Gesamtprojekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» vorstellen und die regionalpolitische Bedeutung dieses Vorhabens in einem Austausch vertiefen, nämlich jener aus Witterswil. Zu Gast im Kloster und beim anschliessenden Nachtessen am Tisch von Abt Peter waren: Gemeindepräsidentin Doris Weisskopf, Gemeindevizepräsidentin Anita Müller, Gemeinderat Christian Mende, Gemeinderat Claus Wepler und Ersatzgemeinderätin Stefanie Camenzind.
Die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz hat am 27. Oktober 2022 ihren Anerkennungspreis 2022 an das Kloster Mariastein verliehen, vertreten durch Abt Peter von Sury, als Repräsentant des Gesamtprojekts zur Erneuerung und Weiterentwicklung von Kloster, Wallfahrts-, Beherbergungs- und Kulturort Mariastein.
Im 22. Jahr seiner Durchführung ging der Preis damit erstmals in den Kanton Solothurn. Die Feier fand in Witterswil statt.
Die Vereinigung wird copräsidiert von Nationalrat Felix Wettstein und Kantonsrätin Karin Kälin Neuner-Jehle, die Mitglied des Patronatskomitees «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» ist.
Die Laudatio hielt alt Regierungsrätin Elsbeth Schneider-Kenel BL, Abt Peter dankte für die Anerkennung.
Ihre Redetexte finden Sie hier:
Laudatio (PDF) und Danksagung (PDF)
Bild 1: Karin Kälin Neuner-Jehle, Abt Peter, Elsbeth Schneider-Kenel, Irina Blonina (Geschäftstelle Starke Region), Felix Wettstein
Bild 2: Die Mönche von Mariastein bedanken sich mit klösterlichem Gesang
Bild 3: Unter den Gästen: alt Regierungsrat Klaus Fischer, Ehrenmitbruder des Klosters, und Mariano Tschuor, Projektleiter «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025».
Fotos: Juri Junkov
Der Landeskirchenrat ist oberstes Vollzugs-, Aufsichts- und Verwaltungsorgan der Landeskirche Bern. Dieses Gremium ist am Zukunftsprojekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025», insbesondere an der Neuausrichtung der Wallfahrt, sehr interessiert und hat die Pläne dieser Neuausrichtung bereits grosszügig unterstützt. Nun folgte ein Besuch in Mariastein, ein Augenschein vor Ort sozusagen, verbunden mit einem regen Austausch mit dem Abt und dem Projektverantwortlichen.
Von links nach rechts: Sabine Kempf (Finanzen), Marie-Louise Beyeler (Präsidentin), Georges Schwickerath (Bischofsvikar), Abt Peter von Sury, Roland Steck (Anderssprachige), Roman Ammann (Bildung und Verkündigung), René Löffler (Personal), Edith Rey Kühntopf (Regionalverantwortliche des Bischofsvikars) und Robert Zemp (Kommunikation).
Mit Blick auf den weiteren Verlauf des Gesamtprojektes «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» und insbesondere des Projektes Neugestaltung des Klosterplatzes lud das Kloster die Vertreterinnen und Vertreter der Bezirke Dorneck und Thierstein in den Kantonsrat sowie die Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten des solothurnischen Leimentales zu einem Informations- und Gedankenaustausch am 17. September nach Mariastein ein.
Von links nach rechts: Prior P. Armin Russi, Eva Diem (Leiterin Bauten des Klosters), Bruno Vögtli (Kantonsrat, Hochwald), Silvio Haberthür (Mitglied Patronatskomitee und der AG Infrastruktur), Karin Kälin Neuner-Jehle (Kantonsrätin, Rodersdorf, Mitglied Patronatskomitee), Abt Peter von Sury, Sybille Jeker (Kantonsrätin, Büsserach), Christian Thalmann (Kantonsrat, Breitenbach), Doris Weisskopf (Gemeindepräsidentin Witterswil), Kuno Gasser (Kantonsrat, Nunningen), Marianne Frei (Gemeindepräsidentin Metzerlen-Mariastein), Thomas Giger (Kantonsrat, Nuglar-St. Pantaleon), Claudia Caruzzo (Gemeindepräsidentin Bättwil), Boris Szelpal (Projektleiter Neugestaltung Klosterplatz), Susanne Koch (Kantonsrätin, Erschwil, Mitglied Patronatskomitee).
Der Kirchenrat der RKK Basel-Stadt ist sowohl kantonale Landeskirche als auch städtische Kirchgemeinde. Die unmittelbare Nähe des Klosters Mariastein zu Basel-Stadt bringt es mit sich, dass die Kontakte alt und eng sind. Nun kam es am 26. August zu einem Austausch mit dem Kirchenrat. Bei diesem freundlichen, von gegenseitigem Verständnis für die jeweilige Situation vor Ort geprägten Gespräch ging es – mit Blick auf eine Neuausrichtung der Wallfahrt in Mariastein – um pastorale sowie strukturelle und organisatorische Fragen. Der Kirchenrat erhielt einen Einblick in das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025», in die neue Klosterbibliothek, nahm an der Vesper der Mönche in der Basilika teil und wurde von Abt Peter zum Nachtessen eingeladen.
Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Silvan Müller (Verwalter), Beat Schönenberger, Christian Griss (Kirchenratspräsident), Jenny Ch. Wüst, Patrick Kissling und Nadine Gautschi.
Zu einem besonderen Besuch kam es am 20. Juli 2022: alt Bundesrat Samuel Schmid und der ehemalige solothurnische Regierungsrat Christian Wanner erkundigten sich vor Ort über das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025». Begleitet wurden sie von alt Regierungsrat Walter Straumann, der als Mitglied des Patronatskomitees, der Arbeitsgruppe Infrastruktur und als Ehrenmitbruder, die Absichten und Vorhaben des Klosters sehr gut kennt. Zusammen mit alt Regierungsrat Klaus Fischer, der an diesem Tag nicht nach Mariastein kommen konnte, treffen sich die Herren regelmässig zu einer Jassrunde, oft im Kreuz in Metzerlen. Samuel Schmid und Mariano Tschuor kennen sich von ihrer gemeinsamen Tätigkeit für die Stiftung Denk an mich – Ferien und Freizeit für Menschen mit Behinderungen.
Auf dem Bild: Christian Wanner, Samuel Schmid, Mariano Tschuor, Walter Straumann und Abt Peter von Sury.
Aus Biberist kamen rund 40 Mitglieder des Paulus- und Elisabethenvereins, welche ihre kleine Wallfahrt nach Mariastein mit einer Information über das Kloster, die Basilika und das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» verbanden.
Prior P. Armin zeigte die Tonbildschau über das Kloster, P. Leonhard führte die Gäste aus Biberist durch die Basilika und Mariano Tschuor erläuterte das Projekt.
Ein weiterer Gemeinderat aus der unmittelbaren Nachbarschaft von Mariastein zu Gast im Kloster: Jener der Gemeinde Burg i.L. Auch wenn diese Gemeinde nie zum direkten «Sprengel» von Mariastein gehörte, bestehen zu diesem Dorf doch enge persönliche und seelsorgerliche Beziehungen. Der Gemeinderat wurde über das Projekt Mariastein 2025 informiert. Bei einem gemeinsamen Nachtessen mit Abt Peter kam es zu einem regen Austausch.
Auf dem Bild sind zu sehen: Dieter Merz, Gemeindepräsident, Hans-Jörg Tobler, Vizepräsident, Abt Peter, Claudia Furer, Gemeinderätin und Niki Stampfli, Gemeinderat.
Die Exekutive der Landeskirche Jura liess sich nach ihrer Landsitzung von Abt Peter über die Zukunftspläne von Mariastein informieren.
Auf dem Foto sind die fünf Mitglieder des Conseil zu sehen:
Pierre Frund, Floriane Chavanne (Präsidentin), Corinne Berret, Baptiste Allimann und Carole Pelletier.
Die Däster-Schild Stiftung hat – unter der Vermittlung der beiden Mitglieder des Stiftungsrates Verena Bider und Klaus Fischer – dem Kloster Mariastein einen namhaften Betrag für die Reorganisation und den Umbau der Klosterbibliothek zukommen lassen. Am 4. Mai hat der gesamte Stiftungsrat – unter der Leitung seines Präsidenten Philipp Abegg – im Kloster getagt und danach die neue Klosterbibliothek besucht.
Wir danken der Däster-Schild Stiftung sehr für ihre Unterstützung.
Die Präsidentin Beatrice Hanke-Mäder hat in ihrem Jahresprogramm dem Kloster Mariastein einen besonderen Platz eingeräumt. So konnten Abt Peter, Gabriella Hanke Knaus, die Projektleiterin der Reorganisation der Klosterbibliothek und Mariano Tschuor, jeweils gesondert an den monatlichen Treffen des Damenclubs im April und Mai 2022 in Bern einen speziellen Aspekt des Projektes Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025 darlegen.
Am 30. April kam es zu einen Gegenbesuch des Inner Wheel Clubs Bern in Mariastein.
Mit der Gemeindepräsidentin Marianne Frei an der Spitze besuchte der vollzählige Gemeinderat sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und der technischen Dienste von Metzerlen-Mariastein das Kloster. Ausführlich wurde über die Gemeinsamkeiten zwischen Gemeinde und Kloster gesprochen, insbesondere über das Gesamtprojekt Mariastein 2025, speziell über die Neugestaltung des Klosterplatzes, der ja Eigentum der Gemeinde ist. An diesem Austausch mit Abt Peter und Mariano Tschuor nahmen teil:
Marianne Frei, Daniel Renz, Claudia Flössler, Pierre Jeker, Christoph Koeninger, Jens Schindelholz, Gerold Siegler, Sonja Häner, Claudia Styner, Markus Probst, Dominic Wetzel und Andreas Möschlin.
Organisiert von alt Regierungsrätin Elsbeth Schneider-Kenel, Verwaltungsrätin der klostereigenen Beneficentia AG, statteten rund 40 Personen der Gruppe 60+ der Partei Die Mitte des Kantons Basel-Landschaft Mariastein einen Besuch ab und liessen sich über das Projekt «Aufbruch ins Weite – Mariastein 2025» informieren.
Alt Kantonsrat Paul Thüring aus Niederdorf präsidierte die Gruppe.
Von 1906 bis 1981 haben die Benediktiner von Mariastein das Kollegium Karl Borromäus mit Internat in Altdorf geführt. Seit 1993 existiert ein Ehemaligenverein.
Am 19. März 2022 besuchte der Vorstand Mariastein:
Josef Arnold-Luzzani, ehemaliger Rektor, Markus Imhof, Kassier des Vereins und ehemaliger Verwalter, Philipp Arnold, Vorstand, Landgerichtspräsident II (Kanton Uri), Noel Baumann, Vorstand, Student in Philosophy, Politics & Economics, Uni Luzern, Thomas Ziegler, Präsident des Vereins, Mitarbeiter Abteilung Natur und Landschaft (Kanton Uri). Auf dem Bild ist zudem P. Prior Armin Russi zu sehen, ebenfalls ein ehemaliger Schüler des Kollegiums.
Austausch mit Kurt von Arx, Präsident, Urs Umbricht, Vizepräsident, Klaus Fischer, Theres Mathys-Manz, Gaetano Serrago, Susan von Sury-Thomas, Georges Schwickerat, Bischofsvikar Bistumsregion St. Verna, Edith Rey Kühntopf, Regionalverantwortliche St. Verena, Dominik Portmann, Verwalter, Karin Burckhardt, Sekretariat.
Austausch mit Rolf Steiner, Präsident, Martin Ammann, Marcel Barth, André Füglister, Tobias Grimbacher, Adrienne Hochuli, Alfons Lenherr, P. Paul Zahner, Christa Scherrer
Csongor Kozma, Direktor, René Zihlmann, alt Präsident, Hanspeter von Däniker, alt Direktor.
Austausch mit Roman Baumann, Präsident, und den Mitgliedern dieser Organisation.
Austausch mit Jitika Winkler, Präsidentin, und den Frauen dieses Service-Clubs.
Austausch mit Christoph Sterkman, Bischofsvikar St. Ursen, Ivo Corvini-Mohn, Präsident, Wanda Bürgin, Vizepräsidentin, Monika Fraefel-Langendorf, Sergio Marelli, Martin Tanner, Joseph Thali-Kernen, Silvan Ulrich, Martin Kohler, Verwalter, Stephan Bär, Stv. Verwalter, Sarah Graf, Sekretariat.
Austausch mit Hans Büttiker, Kuno Gasser, Karin Kälin, Susanne Koch, Peter M. Linz, Stefan Oser, Christian Thalmann, Daniel Urech, Bruno Vögtli, RR Remo Ankli und den alt Regierungsräten Klaus Fischer und Walter Straumann.
Dieser Pastoralraum verbindet die katholischen Pfarreien Burg im Leimental, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Rodersdorf und Witterswil-Bättwil. Austausch mit Geri Stöcklin, Präsident, und den Vertreterinnen und Vertretern der Pfarreien.
Von links nach rechts
Abt Peter von Sury, RR Eva Herzog, Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann, RR Baschi Dürr, RR Christoph Brutschin, Marco Greiner, Vizestaatsschreiber, RR Lukas Engelberger RR Conradin Cramer, Barbara Schüpbach-Guggenbuhl, Staatschreiberin, Mariano Tschuor.
Austausch mit Präsident Konrad Knüsel, Kirchgemeindepräsident, Claudia Augustin, Vizepräsidentin, Urs Stoffel Alice Stehlin, Markus Frei, Grace Staub, Carmen Agnetti, Gabriel Ifrid.
Klaus Fischer, alt Regierungsrat, Abt Peter von Sury, Isabelle Chassot, P. Ludwig Ziegerer, Mariano Tschuor.
Austausch mit Günter Hulin, Pastoralraumpfarrer, Linus Grossheutschi, Kirchgemeindepräsident, Georg Sigrist, Vizepräsident, Patrizia Grosso, Andrea Bauer, Gustav Ragettli, Vinzenz Schumacher, Catherina Huck.
Austausch mit Christian Schlatter, Präsident, und den Mitgliedern dieser Organisation.
Austausch mit Mario Scherrer, Kirchgemeindepräsident, René Meier, Vizepräsident, Ruth Meier, Nicole Köchli, Priska Erb, Veronika Husisten, Gudio Koeninger, Kaspar Egli.
Seit der staatsrechtlichen Wiederherstellung des Klosters Mariastein 1979/71 besucht die Kantonsregierung regelmässig das Kloster und hält hier eine Sitzung ab. Im darauffolgenden Jahr lädt die Kantonsregierung die Mönche von Mariastein nach Solothurn ein.
Von links nach rechts
Subprior Bruder Martin Maria Planzer, RR Remo Ankli, RR Susanne Schaffner, Abt Peter von Sury, Landammann Roland Fürst, Prior Pater Armin Russi, RR Brigit Wyss, Staatsschreiber Andreas Eng, RR Roland Heim.
Über Jahrhunderte hinweg haben Mariasteiner Mönche die Pfarreien des solothurnischen Leimentals betreut. Heute ist das nicht mehr der Fall. Der Kontakt zu den Pfarreien und Kirchgemeinden ist geblieben.
Am Treffen mit dem Kirchgemeinderat von Witterswil-Bättwil nahmen teil:
Christoph Speiser, Kirchgemeindepräsident, Hilde Aurnhammer und Rosa Peterhans, Kirchgemeinderätinnen, Simone Mangold, Verwalterin und Madeleine Iseli, Pfarreisekretärin.
Hinten von links nach rechts
Weihbischof Alain de Raemy, Bischof Jean-Marie Lovey, Weihbischof Marian Eleganti, Bischof Valerio Lazzeri, Abt Urban Federer, Bischof Charles Morerod.
Vorne von links nach rechts
Subprior Bruder Martin Maria Planzer, Weihbischof Denis Theurillat, Bischof Vitus Huonder, Bischof Felix Gmür, Abt Peter von Sury, Bischof Marküs Büchel, Prior Pater Armin Russi.